Aus Alpnach wird Altdorf. Um 13:15 Uhr trafen wir uns im schönen Obwalden. Hoch oben in den Wäldern. Darum ja in Obwalden.
Nebst kleinen braunen Reh, auch genannt braune Flecken, vergnügten wir uns an einem verregneten Obwaldnernachmittag beim Musizieren. Probenachmittag war angesagt und somit der Start eines langen Musikmarathons. Man kann gespannt sein auf neues: (eine kleine Musiksongtitelschnitzerei)
Kalt wie Eis schieben wir es auf den Boogie nehmen es Auf uns und lassen dich nie hängen.
Nach einiger Zeit, wunden Lippen und müden Gesichtern machten wir uns auf den langen Weg ins „fremdsprachige“ Altdorf.
Kaum ausgestiegen wurden wir von einem feinen Dönerduft verführt auf das wir ein Tartariges Rahm-leberli-schnitzel mit Rösti genossen und anschliessend noch zum gekrönten Risotto-Dessert hinübersprangen. Für gewisse dann doch ohne Wursti.
Verpflegt und ausgepowert ging es dann letztendlich weiter mit unserem Eröffnungsgig am BRASS IM CHÄLLER. Hätte nicht gedacht dass die Bläser tatsächlich noch so viel Kraft in ihren malträtierten Lippen haben. War es doch ein äusserst gelungener Auftritt und somit ein super Tag.
Vielen Dank an URknall, an Cheli, Brass & Chriiter, dem Nussgipfelspender und allen die dazu beigetragen haben einen weiteren unvergesslichen Tag in der Geschichte von suurstOff zu erleben.
In drummerischen Grüssen
De chneblibueb.
… mer ghört sech!